Sommerbetreuung

Raus in die Natur /Blumenwiese
So oft wie möglich raus in die Natur

Der Kinderhort Mosaik4.14 bietet heuer noch einmal in Zusammenarbeit mit dem Waldkindergarten Moosbett und in Abstimmung mit den Einrichtungen der Gemeinde Eben, für 4- bis 14-jährige Kinder von

  • Montag, 10.Juli 2023 bis
  • Mittwoch, 6. September 2023
  • Schließtag: Montag 14. August 2023

Öffnungszeiten      

  • Montag bis Donnerstag     7.30 Uhr bis 17.30 Uhr
  • Freitag                                    7.30 Uhr bis 14.30 Uhr                                

Die Betreuung findet grundsätzlich in den Räumlichkeiten des Horts statt. Bei entsprechendem Wetter natürlich auch möglichst oft im Freien

Preise und Rahmenbedingungen sind im Downloadbereich zu finden. Die Anmeldung erfolgte bereits online über die Homepage der Gemeinde Eben. 

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Unsere Highlights im Sommer 2022

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Endlich Ferien

Endlich Ferien

Die letzten Wochen eines Schuljahres ziehen sich für Kinder wie Kaugummi - sie wollen und wollen einfach nicht enden. Die heiß ersehnten und verdienten Sommerferien als Ziel vor Augen. Aber dann ist es soweit und der Ferienspaß kann beginnen. Auch wir Betreuer/ innen vom Waldkindergarten und Hort haben uns bereits im Vorfeld viele Gedanken über die nun anstehenden Freizeitbeschäftigungen gemacht, sie altersspezifischer ausgewählt, und viele Termine mit externen Partnern fixiert. Uns liegt es am Herzen, den Kindern viel Abwechslung, Action, Spaß zu bereiten. Schließlich sollen die Ferien noch lange im Gedächtnis bleiben, denn auch die Kinder haben täglich ihren Beitrag in der Gesellschaft mit allem Wenn und Aber, allen Zwängen und Verpflichtungen zu leisten und sich erholsame Ferien verdient.

Wir wünschen allen einen unvergesslichen Sommer Heike & Karina & Birgit & Mariann & Manfred 😎

Noch ein Hinweis in eigener Sache, liebe Eltern, für ein gutes Gelingen aller organisatorischer Angelegenheiten möchten wir Euch bitten, unsere Rahmenbedingungen zu beachten und für einen reibungslosen Ablauf diese als Grundlage unserer Zusammenarbeit zu nutzen. Vielen Dank.

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Waldspaziergang

Das erste Mal

Der erste Tag, die erste Woche, aufregend. Viele altbekannte Gesichter kommen uns in der Sommerbetreuung besuchen, einige Kinder kommen zum ersten Mal.  Und, wenn auch wir Betreuer/innen fast alle kennen, so sehen sich manche Kinder das erste Mal. Da gibt es viel Potential für Verschämtheit, freudiges Wiedersehen, Streit, Konflikte, Platzhirschgehabe, Verliebtheit, Überforderung mit der neuen Situation, mit so vielen Kindern, mit so vielen Erlebnissen. Kurzum, jeden Tag wer Neues, etwas Neues. Keine leichte Situation für alle Beteiligten.

Aber Dank unseres qualifizierten Teams können wir durch kompetentes Handeln alle emotionalen Hochs und Tiefs abfangen, klären und vor allem, eine Gemeinschaft bilden, die viel Spaß miteinander hat. In der ersten Woche lernten alle die Räumlichkeiten und fixen Rituale, welche unseren Alltag begleiten, kennen. Beim Karten- und Gesellschaftsspiel, Verkleiden und Bauen mit Steinen und Lego als auch beim Tischfußball, Erfrischen im Pool auf der Terrasse oder aber auch bei kleinen Spaziergängen zum See oder in der Natur konnte jede Menge Zwischenmenschliches erkundet werden. Hört sich ganz schön aufregend an, fachlich gesehen heißt das:  Eingewöhnung.

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Bienen Prasky

Und diese Biene, die ich meine nennt sich Maja

Und ganz viele von diesen Majas, nennen sich die Bienenvölker von Fabian. Dieser ist ein Junge, der vor einiger Zeit bereits selbst schon den Hort besuchte und sich über ein abwechslungsreiches Ferienprogramm freute. Jetzt, nachdem er schon fast ein erwachsener Mann ist, lud er uns zu sich nach Hause ein und stellte uns seine neue Leidenschaft, die Imkerei vor. Nachdem uns Fabi auch die letzten Jahre immer wieder den Kontakt zu den verschiedensten Insekten, wie Ameisen, Gottesanbeterinnen, Vogelspinnen, etc., ermöglichte, ließ er uns nun auch an seinen Bienen teilhaben. Mit Engelsgeduld zeigte er uns den Blick durch die Koplexaugen, den Unterschied zwischen Bienen und Wespen, erlaubte uns spannende Einblicke in das eifrige Treiben im Bienenstockinneren, erklärte die Wirkung des Rauchs auf seine Schützlinge, zeigte auf, welche regelmäßigen Tätigkeiten ein Imker zu erledigen hat und ermöglichte einigen mutigen Kindern sogar, die brummenden Tierchen zu streicheln. Um uns zu demonstrieren, wie der Muskel den Stachel und das Gift nach dem Stich immer weiter in die Haut pumpt, ließ er sich sogar absichtlich von einer Biene stechen. Das war schon richtig beeindruckend für uns alle.

Zu guter Letzt kauften wir Fabian für den Hort noch ein großes Glas Honig ab und verabschiedeten uns dann schließlich mit ganz viel neu erlangtem Wissen und bildlichem Anschauungsmaterial über die fleißigen Bienen.

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Mauritzalm

Almschauspiel auf der Mauritzalm und abenteuerlicher Abstieg

Der Vorhang ging auf……..Kulisse war die Mauritzalm auf dem Rofan. Schauspieler waren 15 Milchkühe, 2 junge Kälber namens Peter und Sandra, 4 Schweine und eine Schafherde mit dem Kuschelschaf Rosl. Hauptdarsteller war der Almerer Stefan, der mehrere Berufe mit Leidenschaft ausübt. Er ist Almbauer und kümmert sich um die Milchkühe, die den Sommer auf der Alm verbringen und die besten Almkräuter fressen und somit die Weide bzw. Piste vor Verbuschung zu schützen. Stefan ist auch Käser, der die Kuhmilch zu Buttermilch, Butter und gschmackigem Graukäse verarbeitet. Auch als Geburtshelfer ist er tätig, der den Kühen bei der Geburt ihrer Kälber beisteht, wenn Komplikationen auftreten. Er ist sowohl Schafbauer als auch Schweinehüter. Wir waren nicht nur Zuschauer dieser Aufführung, sondern konnten sogar hautnah daran teilnehmen. Wir durften den neuen Stall und die Milchküche begutachten, die Kälber streicheln, den Graukäse probieren, das Schaf Rosl kraulen und wohlschmeckende Milch und Buttermilch, sowie Schwarzbrot mit delikater selbstgemachter Butter kosten. Der Vorhang schloss sich …..aber das Abenteuer ging weiter.

Denn beim Abstieg präsentierte sich der Rofan als Naturparadies und Lebensraum für Gämsen und Murmeltiere. Die Gämsen ästen in der Ferne auf der alpinen Grasmatte, aber die Murmeltiere konnten wir aus nächster Nähe bei der Fellpflege, beim Fressen und beim Sonnen beobachten. Sogar Babymurmeltier, sogenannte Äffchen, zeigten keine Scheu. Noch ganz geflasht von den Tierbeobachtungen kamen wir wieder im Tal an und ein aufregender Sommertag im Hort ging dem Ende zu. Wir werden noch einige Zeit brauchen um diesen erlebnisreichen Tag zu verarbeiten.

Vielen Dank an Stefan, der uns seine Arbeit auf der Alm so leidenschaftlich vorgestellt hat und an das Team der Mauritzalm für die wundervolle Verköstigung. Ein großes Dankeschön an die Geschäftsführung der Rofan Seilbahn für die gratis Bergfahrt.

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Zirbenwald

Auf der Suche nach der Hexe Zirbenia

An einem schönen Sommertag machten wir uns auf den Weg um am Rofan im Zirben Zauberwald die Hexe Zirbenia zu suchen. Gefunden haben wir sie nicht.

Dafür durften wir wunderschöne alte Zirben mit ihren Zapfen bewundern, essbares Zirbenöl probieren und dem Gekreische vom Zirbengratsch lauschen. Ein selbst gemachtes Zirben Duftsäckchen soll uns noch lang an den betörenden Duft der Zirbe erinnern.

Zu Mittag schwebten wir im Kaiserschmarrn Himmel der Erfurter Hütte.

Danke an die Wirtsleute der Erfurter Hütte für die kostenlose Verköstigung.

Ein großes Dankeschön auch an die Geschäftsführung der Rofan Seilbahn für die gratis Beförderung hinauf und hinunter.

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Adlerbastelei

Der Steinadler im Visier….

Heute dreht sich alles um ein ganz besonderes Tier. Nämlich um den König der Lüfte, den Steinadler.

Wo lebt er? Was frisst er? Womit werden die Beutetiere getötet und womit werden die Beutetiere zerteilt? Wo baut er sein Nest und wie heißen die Nester? Wie schauen die Jungen aus? Wie schauen die Eier aus?

Nach Klärung all der Fragen bauen wir gemeinsam einen Horst und können gar nicht glauben wieviel Arbeit so ein Nestbau mit sich bringt.

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Bergsteigerjause auf der Bärenbadhütte

Auffi auf`n Berg!

….hieß unser Motto bei einem Ausflug auf die Bärenbadalm. Der Tag konnte nicht schöner sein zum Wandern. Es war nicht zu heiß und wir hatten eine tolle Sicht auf die umliegenden Berge. Immer wieder wurden wir mit unbeschreiblichen Ausblicken auf unseren See belohnt. Tierische und pflanzliche Wegbegleiter erleichterten uns den teils steilen Anstieg und bald war es geschafft und wir haben unser Ziel erreicht. In der Nähe der Bärenbadalm genossen wir die selbst zubereitete Bergsteigerjause und füllten so unsere leeren Tanks wieder auf. Satt und zufrieden widmeten wir uns nun thematisch dem Thema „Berg“. Wir legten gemeinsam ein wunderschönes Landart-Gemälde eines Berges aus Naturmaterialien, das die Höhenstufen vom Tal bis zum Gipfel darstellte. Ein weißes Handtuch (soll den Gletscher darstellen), Tierbilder, eine getrocknete Silberdistel und 2 Plastikkühe wurden den jeweiligen Höhenstufen zugeordnet und vertieften nochmal das Verständnis für die jeweiligen Abschnitte. Ins Tal ging es mit der Karwendelbahn und ein wundervoller Tag am Berg ging zu Ende.

PS.: Danke an das Team der Karwendelbahn für die kostenlose Gondelfahrt.

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Reiten 1

Auf dem Rücken der Pferde liegt das Glück dieser Erde

Gemäß diesem Motto durften wir einen wunderschönen Vormittag beim Reitstall „Pferdeglück“ des Kinderhotels Buchau verbringen. Wir wurden gleich ganz herzlich von den netten Mädels auf dem Hof begrüßt und mit Zakara und Alvin, unseren vierbeinigen Wegbegleitern des Vormittags bekannt gemacht. Nachdem sich einige von den Kindern sogar gleich trauten, die beiden mit Bürste und Striegel zu verwöhnen, marschierten wir gemeinsam in die riesige Reithalle. Dort durfte dann schließlich jedes Kind hoch zu Ross ein paar Runden drehen und sogar auch noch beim Führen der wirklich äußerst braven Pony´s helfen. Wie im Fluge verging die Zeit und nachdem sich auch Kinder, die der Sache zuerst seeeeehhhr skeptisch gegenüberstanden, auf und ganz nah neben die großen Vierbeiner trauten, verabschiedeten wir uns schweren Herzens wieder von Alvin, Zakara und natürlich Celina und ihren fleißigen Helferinnen. Vielen Dank dafür, dass sie sich Zeit für uns genommen haben und uns so viel über ihre Lieblinge und den richtigen Umgang mit ihnen erzählt haben. Ganz herzlich möchten wir uns auch bei der Familie Rieser bedanken, dass sie uns dieses eindrückliche Erlebnis in ihrem Hotel überhaupt ermöglichten!

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Kajakfahren am Achensee

Die Balance finden

Das Sportangebot am Achensee lässt keine Wünsche offen. Um bereits den Kindern einen Einblick in die vielen Möglichkeiten zu geben sind wir bemüht, eine gute Vernetzung mit allen Anbietern in der Gegend aufzubauen und deren Angebote zu nutzen. Unzählige Vereine sind bemüht, Nachwuchs heranzuziehen, um bestehende Angebote in Zukunft weiterzuführen. Und so manch einer hat bei einem Probetraining seine Leidenschaft entdeckt. So wurden wir herzlich willkommen beim Kajak Verein Achensee geheißen. Alle waren aufgeregt, nur unser Profi (er ist erst 6 Jahre alt), haut uns alle in die Tasche. Er amüsierte sich köstlich, als wir am Steg, doch recht wackelig, in unser Kajak einstiegen. Es erfordert nicht nur Kraft in den Händen und Armen, nein, eine gewisse Körperspannung ist für diesen Sport unerlässlich. Aufrechter Sitz, um die Kraft aufs Paddel zu übertragen und, immer das Gleichgewicht zu halten, kleine Wellen aus zu balancieren und den gleichmäßigen Schlag der Paddel auszugleichen sind eine große körperliche Herausforderung. Aber nach ein paar Fehllenkungen, bei denen das Kajak woanders hinfuhr als wir uns das dachten, fanden alle ihre Technik und der Spaß übernahm von da an die Oberhand. Der Vormittag war leider im nu vorbei, wir hätten noch viel, viel länger ausgehalten. Feuer haben an diesem Vormittag alle gefangen. Selbst an den Tagen danach waren alle noch begeistert.

Wir sagen recht herzlichen Dank an Thomas und Jolantha vom Kajak Verein Achensee, dass sie mit viel Geduld, Mühe und Einfühlungsvermögen für uns alle einen unvergesslichen Vormittag geschaffen haben.

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Radworkshop

Ja wir san mitn Radl da

Das war die Aufgabe an unsere Schulkinder. Denn, ein professionelles Radtraining stand an. Es ging nicht um Strecke machen oder, sich den Berg hinauf und anschließend in schwindelerregender Geschwindigkeit wieder bergab zu bewegen, nein, es ging um Technik. Wie beherrsche ich mein Rad? Wie gut kann in den unterschiedlichsten Situationen reagieren? Kann ich, wenn ich fahre gleichzeitig auf den Verkehr achten, auf Fußgänger, kann ich ohne weiteres eine Kurve fahren? Wann benutze ich welche Bremse? Wie sitzt mein Helm richtig? Ist mein Fahrrad verkehrssicher?

Ein Training mit vielen wichtigen Inhalten, die bei Verinnerlichung durch Übung dazu beitragen, die Sicherheit unserer Kinder im Straßenverkehr maßgeblich zu beeinflussen.

Für jeden empfehlenswert.

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Badespaß

Badespaß

Die Möglichkeiten das kühle und erfrischende Nass des Achensees in Anspruch zu nehmen sind sehr vielfältig. Eine, mit einer Besonderheit, ist unser kleiner Favorit. Das Schwimmen am Seespitz. Dort haben wir einen wunderbaren Platz zum Verweilen und vor allem einen guten Einstieg in den See, der für alle Altersklassen gemächlich ist. Natürlich haben wir alle besonders viel Spaß beim Schwimmen und Steine sammeln, beim Planschen und sich necken. Das Beste aber ist mit Abstand die Schlammschlacht. Sind wir im Wasser, sollten bitte alle anderen das Weite suchen, oder mitmachen. Niemand bleibt jemand etwas schuldig. Wer zickt, bekommt gleich die nächste Ladung und muss schon wieder lachen.

Ein Vergnügen, dem alle Altersgruppen gern beiwohnen, ein Spaß der Extraklasse mit Potential zur Vorfreude auf das nächste Mal.

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Tibet

Maurach meets Tibet

Eine Idee, entstanden aus der Vielfalt an Vorräten. Wir haben eine ganze Menge Stoff und derzeit keine andere Verwendung. Somit blitzte die Idee auf, ähnlich wie tibetische Gebetsfahnen Wünsche und frohe Botschaften zu verewigen. In diesem Fall sichtbar für alle und jedermann und, mit dem Hintergedanken, die kleinen Gedanken und Wünsche unserer Kinder mit dem Wind in die Welt hinaus zu tragen. Ganz nach dem Gedanken und Hintergrund der echten tibetischen Gebetsfahnen, welche zu Frieden, Glück und Weisheit jedes Lebewesens beitragen sollen.

Wir wünschen allen viel Glück!

 

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Kajakfahren am Achensee 2

Die Balance finden 2.0

Gern gesehene Gäste sind wir auch immer wieder beim Atoll. Gerne auch schon morgens um 8.00 Uhr. VIP Staus. Dann haben wir nämlich den Spielplatz und den See ganz für uns allein. Wenn man das anhand unserer Gruppengröße von mindestens 25 Kindern so sagen kann. Aber auf diesem weitläufigen Areal findet jeder sein Plätzchen. Und so nutzten wir die Gunst der Stunde und borgten uns SUPs aus. Nach einer kurzen Einweisung in die Handhabung versuchten alle ihr Glück. Die Voraussetzungen sind ähnlich wie beim Kajak fahren. Körperspannung, Koordination, Technik und Balance. Erstaunlicher Weise zeigten einige Kinder alles von den genannten Eigenschaften und glitten über das Wasser, als hätten sie nie etwas anderes gemacht. Aber natürlich kam auch hier der Spaß nicht zu kurz und ein paar „versehentliche“ Anrempler stießen den ein oder anderen vermeintlich Standhaften in die Fluten des Achensees. Das SUP hat, wie uns berichtet wurde, bereits Einzug in einige Haushalte gezogen. Ein super Sportgerät um verschiedene Sinne und Fertigkeiten zu trainieren.

Vielen Dank an das Team vom Atoll, dass uns immer wieder herzlich willkommen heißt.

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Biodiversität

Für jeden etwas - für Mensch und Tier

Im Frühjahr haben wir entlang unseres Zauns eine Blumenrabatte angelegt. Besonderen Wert haben wir darauf gelegt, die Pflanzen zum Schutz der Biodiversität auszuwählen. Wir möchten gern Flora und Fauna einen festen Standort über viele Jahre geben. Gleichzeitig macht dieses Projekt viel Arbeit. Pflanzen, die in diesem Fall etwas im Zaum gehalten werden müssen, verlangen nach Pflege. Das heißt nicht nur Verblühtes entfernen, schneiden oder zum Ranken anbinden, sondern aufgrund der Witterung auch gegebenenfalls täglich gießen. All diese Arbeiten werden gemeinsam mit den Kindern unserer Einrichtung durchgeführt. Mittlerweile sind sie schon kleine Experten und kennen die Namen der Blumen die sie pflegen. Aber auch die durch die unterschiedlichen Pflanzen angezogenen Insekten nehmen sie genau zur Kenntnis und beobachten sie. Ein wunderbares Projekt mit Langzeitgarantie und immer wieder neuen Erkenntnissen.

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Zauber der Natur

Der Zauber der Natur

Ob Konsole, Computer, Tablett, Handy, und welche komplizierten Namen die Figuren der kindlichen Idole haben, eines kommt 100% dagegen an. Der Zauber der Natur. Ohne Hilfsmittel Spielzeugs jeder Art, sondern nur mit Händen und Füßen, den Fähigkeiten jedes Einzelnen und vor allem, der Gegebenheit mit dem größten Gewicht, der Kommunikation, sind wir und vor allem unsere Kinder in der Lage, wunderbares zu schaffen. Ideen umzusetzen, Neues zu kreieren, Lösungen zu finden, zielführende Diskussionen zu führen, zu lachen, sich zu helfen, stolz auf selbst Geschaffenes sein, Empathie zu empfinden und den Wunsch zu äußern, dies bald wieder machen zu können. Ein Vormittag im Bachbett des Weissenbachs kann ein wenig heilend und sehr befriedigend sein.

Auf jeden Fall ein Seelenschmeichler.

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Schifffahrt

Schiff Ahoi

Eine Seefahrt die ist lustig- natürlich ist sie das. Und genau deswegen machen wir sie. Auch in diesem Jahr durften wir unsere Schifffahrt über den Achensee genießen. Am Morgen jedoch fuhren wir mit dem Bus nach Achenkirch zum See und verweilten auf dem immer wieder interessanten Wasserspielplatz. Aber, somit der Abkühlung nicht genug, auch ein wagemutiger Sprung in den See durfte nicht fehlen. Die Zeit verflog bei Ballspiel, Kartenspiel, sich sonnen und Jausnen und Mittagessen wir im Flug. Völlig überraschend erhielt jedes Kind bei der Schiffsanlegestelle Scholastika ein kostenloses Eis von Susi. Rundum ein gemütlicher Tag.

Vielen Dank für das Eis und ebenso ein herzliches Dankeschön an die Achenseeschifffahrt - GMBH.

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Wasserrettung

Lebensretter im Ehrenamt- Wasserrettung

Bereits vorab viele lieben Dank, dass sich Florian, Jona, Maria und Noah, die Kameraden der Wasserrettung, auch in diesem Jahr für uns Zeit genommen haben.

Nach dem Besuch der Wasserrettung Bezirksstelle Schwaz/Achensee haben einige Kinder den Wunsch geäußert, ebenfalls einmal bei der Wasserrettung tätig zu werden. Durch das Bekanntmachen mit dem Tätigkeitsbereich der ehrenamtlichen Wasserretter möchten wir natürlich auch den Kindern einen Einblick in deren Arbeit geben. Spielerisch lernen sie Einsatzfahrzeuge, Einsatzmaterial und verschiedene Techniken zur Rettung von Menschen kennen. Das allerbeste jedoch ist und bleibt das Fahren mit dem Motorboot. Sie wissen natürlich auch, dass Verbandtechnik und Einsatzfahrzeug genauso einen wichtigen Teil der Ausrüstung bilden. Aber das Boot ist einfach sooooo interessant. Jeder bekommt die Möglichkeit an Bord zu gehen und eine Kampfschleife über den Achensee zu ziehen. Alles insgesamt ein unvergessliches Erlebnis, dass hoffentlich bei dem ein oder anderem Kind hängen bleibt und dazu führt, selbst einmal Lebensretter zu werden.

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Bergrettung

140 - Notruf der Bergrettung

Und, ebenso wie die Organisation der Wasserrettung ein Ehrenamt. Deshalb gilt unser Dank doppelt. Einmal für die Einsatzbereitschaft und allem, was dazugehört, und einmal, dass sich Babsi, Markus und Anna für uns einen ganzen Vormittag Zeit genommen haben. Wieder einmal mit aufregenden und nachhallenden Aktionen. Wir bekamen einen Überblick über die Aufgaben der Bergretter/innen , durften uns in den Räumlichkeiten umschauen und auf Action nicht lange warten.Erste Hilfe Maßnahmen sollte jeder beherrschen und deshalb werden bereits unsere Kinder damit vertraut gemacht. So mancher, auch Kinder, sind durch Wissen der Anwendung der Ersten Hilfe bereits zu Lebensrettern geworden.

Und dann gings schon weiter mit dem Wissen über Lebensrettung - das LVS . Hört sich verdammt fremd an, ist aber unter Kennern in aller Munde. Das Lawinenverschüttetensuchgerät. Es kam in diesem Fall im Hochsommer zum Einsatz.

Nach einer aufregenden Fahrt zum Indianerspielplatz mit einem Fahrzeug der Bergrettung, eigentlich hätte das Ereignis für manche zum Glück bereits gereicht, wurde den Kindern die Aufgabe gestellt, das „Opfer“, in dem Fall eine Tasche voller Gummibärchen, mit dem LVS zu orten. Auf spielerische Weise lernen die Kinder so den Umgang mit lebensrettenden Materialien kennen. Denn auch wer die Grundlagen kennt, verliert die Scheu im Ernstfall Leben zu retten. Wir sagen herzlichen Dank für den unermüdlichen Einsatz der Kameraden der Ortsstelle Maurach.

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Falzturn

Herzlich-immer wieder

Und nicht nur immer wieder, sondern mit der Betonung, immer wieder gern. Das sind die Worte von Hansjörg Kostenzer und seiner Familie. Wir wurden mit einem VIP Platz auf der Terrasse bedacht und mit der Leibspeise aller Kinder, mit Pommes versorgt. Zum Nachspülen gabs ein erfrischendes Saftl und herzliche Worte zur Unterhaltung.

Alle Kinder sahen dem Ziel Alpengasthaus Falzturn freudig entgegen. Doch zuvor erkundeten wir noch das Bachbett, in dem einige Schätze zum Vorschein kamen. Besondere Steine, Schwemmholz, und bei allen beliebt Gatsch. Aber auch das Spiel unter wunderschönen, riesigen alten Bäumen kann sehr interessant und aufregend sein. Unterwegs wollte noch ein kleiner Molch, welcher den Namen Günther bekam, die Straße überqueren. Wir leisteten Schützenhilfe und beförderten ihn per Blatt Taxi auf die andere Straßenseite. Denn wir haben zu Anfang unseres Ausflugs an der Infotafel beim Eingang in die Karwendeltäler gelernt, dass es einige Regeln des Naturschutzes zu beachten gilt. An diese haben wir uns vorschriftsmäßig gehalten. Keinen Müll hinterlassen, keine Pflanzen ausreißen, die Wege nicht verlassen, nicht Zelten und Campieren, den Hund an die Leine nehmen, keinen Lärm verursachen. Wir waren MEGABRAV und hatten einen MEGATAG.